Die Autorin und Journalistin Lydia Wünsch lebt zwischen den Kulturen. Als 1984 in München geborene Halbitalienerin sucht sie nach Identität – und findet sie in ihren Texten. Dort tummeln sich aber auch andere, unvorhersehbare Charaktere, denen Lydia voller Neugier auf den Zahn fühlt. Denn eines weiß sie mit absoluter Sicherheit: Dass das, was sie tun will und das, was sie tun sollte, sich für sie im Schreiben vereint.
Lydia Wünsch lebt in München, wo sie unter anderem als freie Journalistin für die Süddeutsche Zeitung arbeitet.
Während ihres Studiums der Sprach- und Literaturwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München gründete Lydia mit einigen Mitstudenten die Autorengruppe Prosathek. Mit dieser veröffentlichte sie 2015 die Anthologie „SOG – Neun Kurzgeschichten der Prosathek“ und 2016 „Nichts Dramatisches“.
2018 wurde ihre Kurzgeschichte „Die Erschaffung Adams“ in der Anthologie „Gefangensein. Drinnen und Draußen“ im Muc Verlag veröffentlicht.
Hier geht es zur Lesung von „Die Erschaffung Adams“.
Im Frühjahr 2022 erschien ihr erster Roman „Rosies Wunderkind – Über die Liebe einer Mutter“ im Diederichs Verlag (Random House).
Podcasts:
Presse- und Kooperationsanfragen an lydia.wuensch@web.de.
Foto-Galerie:
Alexander Wachter und Lydia Wünsch – Lesung im Ampere in München Lydia Wünsch und die Prosathek Victoria Grader und Lydia Wünsch beim Hörgang in München Lydia Wünsch liest in Bregenz Lydia Wünsch und die Prosathek Lydia liest im Hugendubel in Mainz aus „Nichts Dramatisches“