Alexander Wachter wurde 1994 in Feldkirch geboren. Der Österreich-Import der Prosathek verdiente unter anderem bereits als Steinmetz, Pfleger, Bibliothekar, Kellner, Social-Media Manager und Technischer Redakteur seine Brötchen.
Die Konstante in seinem Leben ist das Schreiben. In seinen Geschichten fließen alle seine Erlebnisse und Interessen zusammen. Von einem Harry-Potter-Wahn in jungen Jahren losgetreten, genießt er es jeher, Charakteren und Welten mit seinen Worten Leben einzuhauchen.
So las und moderierte er bereits auf Bühnen in Bayern und Österreich. Seine Kurzgeschichten und Gedichte wurden u.a. in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht.
Sein Debütroman „Am Ende bin ich“ erschien im Frühjahr 2020 im Diederichs-Verlag.
Ein Coming-of-Age-Roman für jedes Alter
„Ich stellte mir vor, wie viele Menschen sich gerade in dieser Stadt befanden – die gehalten und geliebt werden wollten. Wer war ich, dass ich mich von einer Person so quälen ließ?“
Seine Liebe zu Aurora und der Kummer, der damit seinen Anfang nimmt, ist für Luca unerträglich. Er tröstet sich mit unzähligen neuen Bekanntschaften und lernt dabei Frauen und Männer kennen, die allerdings die Sehnsucht nach Aurora eher noch verstärken. Er genießt die Aufmerksamkeit und Zuneigung all dieser Menschen, denen er begegnet und verletzt sie mit seiner Zurückweisung. Im Laufe dieser Erfahrungen kommt er sich jedoch selbst immer näher. Schließlich weiß er, was Glück für ihn bedeutet.

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