Anleitung zum Glück

2–3 Minuten
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von Lydia Wünsch

Inspiriert von unserem November-Prompt.
Sie haben schmerzhafte Erfahrungen gemacht? Ihr Leben läuft nicht wie geplant? Oder sind Sie einfach grundlos unglücklich?

Dann holen Sie sich hier den aktuellen Ratgeber:

Raus aus der Depression – In nur 10 Tagen!

Der genau auf Sie abgestimmte Tagesplan hilft Ihnen, negative Gedanken einfach abzuschütteln, indem Sie derart beschäftigt sind, dass Ihnen schlichtweg keine Zeit mehr für melancholische Momente bleibt.
Mithilfe eines persönlichen Coaches stimmen sie diesen Tagesplan auf Ihre individuellen Bedürfnisse ab. Den einen hilft dabei der christliche Glaube, andere bevorzugen buddhistische Mantras. Hier ist für jeden etwas dabei!
Vergessen sind die Tage des Trübsalblasens und des Selbstmitleides. Mit unserem 10-Tage-Tagesplan!

Dieser ist eingeteilt in 4 Tages-Einheiten:

  1. Morgens:

Planung des jeweiligen Tages. Überlegen Sie sich bei einer Tasse Kaffee oder Tee in Ruhe, was sie heute tun werden und nehmen Sie sich die Zeit, dies aufzulisten. Denn mit einem genauen Plan, lässt es sich besser in den Tag starten.

  1. Mittags:

Ausführung dieser Tätigkeiten.

  1. Abends:

Jetzt ist Spaß angesagt! Hier darf auch gerne etwas variiert werden. Sie können ein oder auch zwei alternative Möglichkeiten für einen entspannten Zeitvertreib auf ihre Liste setzen. Achten sie dabei nur, dass es nicht zu viel wird, denn sonst sehen sie vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr! Hier gilt die

Wichtigste Grundregel:
Die Liste muss immer überschaubar bleiben. Dann ist Ihr Erfolgserlebnis garantiert. Und

Erfolg macht Glücklich!

  1. Kurz vor dem Schlafengehen:

Zeit für gedankliche Besinnung. Lenken Sie ihre Gedanken auf in der Zukunft liegende Dinge, die Ihnen Hoffnung bringen und positive Gefühle wecken. Dies garantieren einen erholsamen Schlaf. Und dieser ist die Grundlage für einen positiven Start in den nächsten Tag.
Vergessen Sie also niemals:

Planung bringt Sicherheit und Sicherheit bringt Lebensglück!

Interessieren Sie sich für unseren kostenlosen Newsletter? Dann melden Sie sich an unter:
www.gluecklichinzehntagen.com

Comments to this post:

Lisalotta:
Also ich habe mir den Newsletter bestellt und muss sagen: Ich war ehrlich dankbar für die regelmäßigen Ermutigungen und Mantras, die mir per E-Mail geschickt wurden. Ich war überrascht, wie wirksam sie sind waren und versuchte es auch bald mit dem persönlichen Coach. Dieser hat innerhalb kürzester Zeit mein Leben verändert! Ich war immer sehr depressiv und traurig. Aber die genau Strukturierung meines Tagesablaufes hat meine Lebensqualität zu 100 % wieder hergestellt. Ich starte jeden Tag voller Energie in den Tag und freue mich wieder meines Lebens. Ein großes Dankeschön an das Team von Glücklichinzehntagen. Ihr habt mein Leben verändert!

Deprimaus:
Schön dass es dir geholfen hat Lisalotta. Ich habe es auch zuerst mit dem Newsletter versucht und später mit dem persönlichen Coach. Zunächst war ich überrascht, wie schnell die Wirkung einsetzte. Allerdings stellte ich bald fest: Es wirkte, genau wie eine Droge, nur oberflächlich, und flaute dann bald wieder ab. Ich fiel also wieder zurück in das Loch und hinterher war es sogar umso schlimmer. Das eigentliche Problem, wurde nicht der Wurzel gepackt. Die Sorgen wurden einfach nur eine Zeitlang erfolgreich verdrängt, indem das Gehirn dauernd beschäftigt wird. Aber ist das wirklich die Lösung?

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2 Antworten

  1. Letzter November | Prosathek

    […] Den Klang ihrer Stimme hat sie vergessen. Die Schritte verlieren gegen den Wind. Schließlich lässt sie ihr Körper neben einem Baum stehen. Die Hand hängt sich an die Rinde. Der Kopf lässt sich nach hinten kippen, bleibt auf den Schultern liegen, atmet durch den engen Hals. Stücke von Himmel stürzen durch die nackten Äste. Im Frühling kommt die Krone zurück. Grün und saftig. Mit Blüten vielleicht. Es ist November. Nur Brot kaufen heute. […]

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  2. Deutschlandwetter | Prosathek

    […] Der Himmel ist eisig. Grauer Wind treibt Regenfussel durch die Luft. Ich sitze auf der Couch, eine Tasse Tee in den steifen Fingern. Das Licht ist trüb und kalt, es schimmert fahl durch die unendliche, triste Wolkendecke. Wo die Sonne steht, lässt sich nicht sagen. Eine Gänsehaut sieht man nicht, es fröstelt unter der Haut. Ich schlage die Decke um meinen Körper. Ich blase in den Tee und nehme einen winzigen Schluck. Jetzt auf einer Insel sein, im Bikini den Körper der Sonne entgegenräkeln. Sand zwischen den Zehen. Die Augen vor der Helligkeit abschirmen. Die Erleichterung über einen flüchtigen Lufthauch. Jazz-Musik, die auf einem Klavier herumdümpelt. Ein knackiger und außerdem professioneller Kellner, der ein Glas frischgepressten Orangensaft auf einem Tablett balanciert. Eiswürfel, die im Glas klirren. Aus der prallen Sonne in den Schatten rollen. Lust haben, die Hände in einen Eiskübel zu stecken. Die Mittagshitze meiden. Das Licht beißt in die Augen. Mittags noch mal losmüssen. Sengende Strahlen. Nichts wirft Schatten. Die Fußsohlen eilen über glühende Kohlen. Tausend Nadelstiche kündigen den Sonnenbrand an. Vorwurfsvoll spannt rote Haut. Sich nach winterlichem Deutschlandwetter sehnen, nach der Frische des eisigen Windes und nach wolkengedämmten Licht. In einer kühlen Wohnung die Wärme einer Kerze und eines heißen Tees genießen. Sich in das Hier und Jetzt sehnen. […]

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